Die Crowdfunding-Plattform für den Schweizer Wald

Fruchtbäume für die heimische Tierwelt

Fruchtbäume fördern die Population heimischer Tiere und verjüngen die Parkanlage.

Klimaresistente Bäume für mehr Biodiversität

Daniel Herren ist ein Vorbild, welchen wir sehr gerne unterstützen. Daniel hat «privat» Waldfläche gekauft und macht diesen klimafit. Beim Kauf war Daniel klar, dass dies eine Herausforderung wird. Dennoch wichtig, klimaresistente Bäume zu pflanzen, den heimischen Vogelarten und Insekten einen Lebensraum zu schenken und dabei gesunde Habitatbäume zu pflegen.

Neue Fichten und Douglasien am Menzberg

Klimaresistente Jungbäume inkl. Schutz gegen Wildverbiss.

Dem Klimawandel mit standortgerechter Gastbaumart entgegenwirken

Wiederaufforstung durch klimarobuste Douglasien nach Borkenkäferbedingten-Holzschlag.

Adieu Fichte auch im Osten

Der Waldumbau ist bei diesem Projekt ein Thema und eine Folge der Trockenheit.

Die bis anhin dominante Fichte ist eine Baumart für höhere Lagen und wird in den nächsten Jahren verschwinden. Da sie anfällig auf Trockenheit, Sturmschäden und vor allem auf den Borkenkäfer ist.

Deshalb wird versucht, sie durch klimatolerantere Baumarten, wie die Eiche oder Linde zu ersetzen, die mit der Trockenheit besser umgehen können.

SwissTrees begleitet diesen Waldumbau in Familienbesitz zu einem klimafitten Mischwald aktiv.

Auch zum Schutz des Trinkwassers

Im März bis Oktober 2022 wurden während 329 Arbeitsstunden von Hand und ohne Herbizid die «ausländischen» Pflanzen (Neophyten) entfernt.

Bepflanzung eines Hanges zur Wieder-Aufforstung und Schutz

In den letzten Jahren bearbeiteten Ziegen einen 2,3ha grosses Landstück in der Walliser Gemeinde Goms. Sträucher und Bäume waren chancenlos sich zu entwickeln. Doch die Zukunft sieht ein geschütztes Biotop vor, welches über Jahrzehnte Bestand haben wird! Neubepflanzung von klimaresistenten Bäumen zur Festigung des steilen Hanges und fruchttragende-blühende Sträucher für Bienen, Insekten, Vogel und Wildtieren. Ein Pilotprojekt welches viele Nachahmer finden soll.

Statt Jungbäumen werden bereits hochstämmige Bäume und Sträucher gepflanzt, damit rasch eine Schutzfunktion erzielt werden kann.

Ein kleiner Zauberwald im Appenzellerland

Der Familienwald in Hundwil ist mittlerweile im Besitz der 4. Generation und wurde in Vergangenheit in vielfältiger Weise genutzt – vornehmlich als Holzlieferant für die eigene Weissküferei, welche auch schon in 3. Generation geführt wird. Zudem wurde aus dem Wald Brennholz für den Winter bezogen. Weil nun aber immer weniger Holz genutzt wird und die Bäume nur bedingt klimaresistent sind, möchte die Familie den Wald für die Zukunft rüsten.

Das grüne Band in Köniz

SwissTrees Engagement besteht seit längerem mit der Gemeinde Köniz zum Thema Wald. Mit der früheren Gemeindepräsidentin Annemarie Berlinger Strub organisierten wurde bereits 2021 ein Quiz zum Gewinnen von Bäumen organisiert.

Doch das reicht SwissTrees noch nicht. Im BZ Bericht vom 06. Sept. 2022 berichtet Simon Wälti vor zu vielem Holzschlag und sonstigem Sterben von Bäumen.

Die derzeitige Situation der Gemeinde Köniz sieht keine Grösse Neubepflanzung von klimaresistenten Jungbäumen vor.

Diese kritische Situation verlangt Engagement von allen Seiten. SwissTrees ruft mit einem Crowdfunding alle Bernerinnen und Berner zur Spende auf, sodass mit der Pflanzung von tiefwurzelten Jungbäumen Bern weiterhin eine grüne Lunge behält und weiterhin CO2 kompensiert werden kann.

Mit einer Zielsetzung von 500 Bäumen soll der Ausbau des «Grünen Band» und deren Bepflanzung dieses Projekt starten. SwissTrees spendet die ersten 20 Bäume und bittet um ihr Engagement.

Lebensraumaufwertung für das Auerwild

Der Holzschlag dient der Lebensraumaufwertung für das Auerwild. Zur Verbesserung vom Nahrungsangebot für das Auerwild, werden auch junge Tannen gepflanzt.

Dieses Projekt wurde eingereicht von der Wald & Holz Beatenberg-Habkern AG. Ein regionales Kompetenzzentrum für Wald und Natur, welches die nachhaltige Entwicklung des Lebensraumes Wald im Gebiet der beiden Gemeinden Beatenberg und Habkern sichert. Immerhin eines der grössten Waldreservate der Schweiz.

Dieses Projekt wurde realisiert dank der Unterstützung der Firma inova-solutions ag aus Ostermundigen.

Bilder von der Pflanzung

80 Haseln für Grünschholz

Das Grünschholz liegt westlich vom Chaisacherturm in Gansingen.

Seit Jahren kämpfen an diesem Standort die Eschen mit der Eschenwelke. Das nasse Gebiet und die stark ausgebildeten Brombeeren verunmöglichen eine natürliche Verjüngung. Die Eschenwelke, ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht wird.

Um in Zukunft den Veränderung des Klimas Rechnung zu tragen, sollen auf der Fläche 80 Baumhasel angepflanzt werden.

Klimabedingte Wiederaufforstung

Auch in diesem Abschnitt soll nach einer klimabedingten Rodung ein Pflanzversuche mit z.B. Douglasien ausführen. Nebst der Pflanzung sind aufgrund des Wilddruckes durch den Rothirsch auch Wildschutzzäune über mindestens 20 Jahre unumgänglich.

Dieses Projekt wurde eingereicht von der Wald & Holz Beatenberg-Habkern AG. Ein regionales Kompetenzzentrum für Wald und Natur, welches die nachhaltige Entwicklung des Lebensraumes Wald im Gebiet der beiden Gemeinden Beatenberg und Habkern sichert. Immerhin eines der grössten Waldreservate der Schweiz.