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Ein Biotop entsteht, mittlerer Teil in Schwand Kt. OW

Das Gebiet wurde beweidet und ist sehr verunkrautet und beschädigt. Es liegt zudem in der roten Gefahrenzone für Steinschlag. Geplant ist dieses mit Standort gemässen Baum- und Straucharten aufzuforsten, wobei die Arten bereits der Klimaerwärmung angepasst sind. Der Aufwuchs bindet viel CO2 und bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Der Wald dient auch als Schutz gegen Steinschlag. Wegen starkem Verbiss durch Hirsch müssen einzelne Arten z.B. Tanne mit Gitter geschützt werden. Der frühere Wanderweg durch das Gelände wird im Rahmen des Projektes wieder erstellt. Die Aufforstung geschieht in Zusammenarbeit mit dem Revierförster und  Swiss Trees.

Ein Biotop entsteht, unterer Teil in Schwand Kt. OW

Das Gebiet wurde beweidet und ist sehr verunkrautet und beschädigt. Es liegt zudem in der roten Gefahrenzone für Steinschlag. Geplant ist dieses mit Standort gemässen Baum- und Straucharten aufzuforsten, wobei die Arten bereits der Klimaerwärmung angepasst sind. Der Aufwuchs bindet viel CO2 und bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Der Wald dient auch als Schutz gegen Steinschlag. Wegen starkem Verbiss durch Hirsch müssen einzelne Arten z.B. Tanne mit Gitter geschützt werden. Der frühere Wanderweg durch das Gelände wird im Rahmen des Projektes wieder erstellt. Die Aufforstung geschieht in Zusammenarbeit mit dem Revierförster und  Swiss Trees.

Sommerlinden und Stieleichen

Auf dem gerodeten Waldstück sollen Sommerlinden und Stieleichen gepflanzt werden – zwei wunderschöne Baumarten. Die Stieleiche bildet kräftige Pfahlwurzeln, ist sehr robust und kann später mit ihren Wurzeln auch stark verdichtete Böden erschliessen, so dass sie an das tiefliegende Grundwasser gelangen kann. Gute Voraussetzungen für einen gesunden und zukunftsorientierten Wald.

Pflege zur Förderung

Die Waldfläche von ca. 83 A, nahe der Grenze Zürich musste wegen dem Borkenkäferbefall leider geräumt werden. Nach der Rodung konnten dann im 2022, Wild Obst (Holzbirne, Holzapfel), Sorbus Arten (Els-, Mehl-, Vogelbeeren), Eichen (Zerr-, Stiel-, Trauben-, Roteichen), Lichtbaumarten (Edelkastanien, Nussbäume, Flatterulmen, Baumhaseln) und weitere Baumarten (Eiben, Spitzahorn, Linden) gepflanzt werden. Diese Bäume eignen sich gut um das Ziel, einen artenreichen und klimaresistenten Baumbestand zu erreichen. Nun ist es an der Zeit die Pflegemassnahmen voranzutreiben und die Begleitvegetation, wie Brombeeren, Haseln etc. zurückzudrängen um die Bäume erziehen zu können.

 

Klimafitte und heimische Hartholzbäume

Durch unsere langjährigen Zusammenarbeit kennen wir den bedrohlichen Zustand der Bäume in Villigen AG, welche mit dem Jurakalkstein und der darauf befindenden geringe Erde zu kämpfen haben. Der Bestand, welcher vorwiegend mit Eschen bestockt war musste zu einem grossen Teil geräumt werden, weil die Eschen bedingt durch die Eschenwelke abgestorben, umgefallen oder am absterben sind. Auf der dadurch entstanden Fläche bietet sich nun die Gelegenheit, standortgerechte und dem Klima angepasste Baumarten zu pflanzen. Dazu gehören unter anderem der Schwarznussbaum und die Feldulme – zwei wunderschöne und spezielle Baumarten.

450 Bäume finden einen Platz

Inmitten des Kantons Bern, im Gebiet Hasleholz bei Diepoldshausenegg, wollen wir ein wichtiges Zeichen für unsere Zukunft setzen: 450 klimaresistente Bäume sollen gepflanzt werden, um ein Waldstück nachhaltig aufzuforsten. Der vielfältige, robuste Mischwald mit klimaangepassten Baumarten wie Kirsche, Bergahorn, Spitzahorn, Lärche und Fichte kann auch den kommenden Generationen erhalten bleiben. Ein schönes Projekt zum Schutz unserer Umwelt, zur CO₂-Bindung und zur Förderung der Biodiversität.

Ein Biotop entsteht, oberer Teil in Schwand Kt. OW

Das Gebiet wurde beweidet und ist sehr verunkrautet und beschädigt. Es liegt zudem in der roten Gefahrenzone für Steinschlag. Geplant ist dieses mit Standort gemässen Baum- und Straucharten aufzuforsten, wobei die Arten bereits der Klimaerwärmung angepasst sind. Der Aufwuchs bindet viel CO2 und bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Der Wald dient auch als Schutz gegen Steinschlag. Wegen starkem Verbiss durch Hirsch müssen einzelne Arten z.B. Tanne mit Gitter geschützt werden. Der frühere Wanderweg durch das Gelände wird im Rahmen des Projektes wieder erstellt. Die Aufforstung geschieht in Zusammenarbeit mit dem Revierförster und  Swiss Trees.

Artenreich statt Brombeer-Meer

Auf dieser Waldfläche wurden etappenweise Zwangsnutzungen (Borkenkäfer, Eschenwelke, Windwurf) ausgeführt. Nun ist eine Bepflanzung auf diesem Brombeeren-Meer sinnvoll, da so ein artenreicher und zukunftsfähigen Baumbestand herangezogen werden kann. Das Areal soll mit Edelkastanien, Spitzahorn, Erlen, Eichen, Linden, Schwarznuss und Eiben angepflanzt werden.

Sträucher und Kirschbäume

Ein frisch gerodetes Areal kann mit Ihrer Unterstützung aufgeforstet werden. Das Areal soll neu mit Fichte/Eiche, Kirsche und einheimischen Sträucher bepflanzt werden. Der Kirschbaum und dessen Holz gelten als sehr edel. Die wunderschönen weissen Blüten der Kirschbäume werden das Waldgebiet zum Strahlen erwachen lassen.

Hickory in Zürich

Um einen klimastabilen Wald zu erschaffen sollen die Flächen, welche ursprünglich mit Fichten bepflanzt waren nun mit ca. 500 Douglasie und Hickory aufgeforstet werden. Das Gebiet Obersülibach befindet sich in Bauma im Kanton Zürich. Der Hickory Baum verfügt über sehr starkes und langlebiges Holz. Zudem kann er reiche Erträge an essbaren Nüssen haben, welche einen köstlichen und unverwechselbaren Geschmack haben – und auch das Wild im Wald erfreut.

Aufforstung im Zimmerwald

Im Zimmerwald wurde eine Fläche von 650a durch den Borkenkäfer befallen und beschädigt. Das Areal konnte bereits gerodet werden und steht zur Neubepflanzung bereit. Das Gebiet soll mit klimafitten Jungbäumen wie der Stieleiche, der Traubeneiche, der Sommerlinde und mit Douglasien aufgeforstet werden. Stiel- und Traubeneichen verfügen über Pfahlwurzeln und sind dadurch Sturm resistent und können mehrere hundert Jahre alt werden. Ausgewachsen erreichen sie eine Höhe von 20-40 Meter.

300 Jungbäume im Englisberg-Wald

Im Englisbergwald fielen im Sommer 2024 viele Fichten dem Borkenkäfer zum Opfer. Die Fläche soll nun mit standortsgerechten und klimaangepassten Baumarten neu bepflanzt werden. Da der vorherige Bestand ein reiner Fichtenbestand war, wird durch die Umwandlung auch die Biodiversität gefördert. Neu entsteht ein Wald mit Sommerlinden, Douglasien und Trauben- sowie Stieleichen. Die Douglasie ist ein schattenfester, schnellwüchsiger, immergrüner Nadelbaum, der bis etwa 400 Jahre alt werden kann.