Die Crowdfunding-Plattform für den Schweizer Wald

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Die Linden zur Schlacht von Sempach

Zum Gedenken an die Schlacht von Sempach wurden 6 Linden gepflanzt. Diese Baummonumente wurden im Alter von ca. 500 Jahren 1886 gefällt. Im Andenken an die Schlacht wurden 6 neue Linden gepflanzt. Diese Zeitzeugen brauchen dringend Schutz und Pflege, den ihnen droht das gleiche Schicksal. Diese alten Linden dienten 1886 dem Maler Robert Zünd als Vorlage für das Bild «Linden auf dem Menzberg». Auf dem Bild kann man die jetzigen Linden bereits sehen.

100 junge Bäume erhalten statt fällen

Nach Borkenkäferbefall und Sturmschäden wurde der massiv beschädigte Wald mit 100 jungen Bäumen wie Lärchen, Waldföhren und Douglasien aufgeforstet. Diese gilt es zu pflegen, damit viele der Jungbäumen gesund und kräftig wachsen können und somit robust den Gegebenheiten trotzen können.

Mit dem Schutz durch SwissTrees bleiben diese Bäume erhalten und werden nicht gefällt. Und können sich so als wertvolle CO2-Speicher entwickeln.

Zwillingsbaum als Schutzbaum erhalten

Erhalt eines Zwillingsbaumes zum nachhaltigen Erhalt und als Schutz des Berghangs.

Freunde für’s Leben

Diese Quitte stand schon vor der Geburt von Frau Fritz-Buess. Vor über 90 Jahren. Nun aber droht dem Baum der Abriss, sollte Frau Fritz-Buess dereinst aus ihrem Haus ausziehen.

Buddha fand angeblich Erleuchtung unter einem Baum. In Gelterkinden ist es eine mächtige Quitte unter der eine goldene Buddha-Statue sitzt. Der hohle Stamm misst trotz eines fehlenden Stammteils noch immer 2,53 m Umfang. Einzelne Stammstränge beginnen sich vom Hauptstamm zu lösen, was für alte Quitten ganz typisch ist. Ihre Vitalität wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Den Besitzern liegt die Quitte der Sorte Basilea ganz besonders am Herzen. Ihre Früchte verarbeiten sie noch jedes Jahr zur beliebten Konfitüre.

Familie Welti ist stolz auf ihr «Weltwunder» und möchte den Baum gerne im Quartier behalten.

Eine amerikanische Linde

Diese uralte amerikanische Linde steht am Dorfrand und droht in absehbarere Zeit gefällt zu werden. Mit der Entschädigung soll der BaumbesitzerIn motiviert werden, dieses Exemplar zu erhalten.

Ein Naturdenkmal in Bedrängnis

Dieser wahrhaftige und beachtliche Zeitzeuge wuchs ab 1622, zur Zeit des 30-jährigen Krieges. Sein Stamm und seine Krone zeigen trotz hohem Alter eine äusserst gesunde Eiche, welche bestimmt noch weitere 200 Jahre für Emotionen zu sorgen vermag.

Die Nähe zu einem Wohnhaus bringt diese Eiche allerdings in Bedrängnis. Grund genug, dieses Naturdenkmal unter Schutz zu stellen.

Der grosse Exot aus Nordamerika

Die Roteiche ist ursprünglich in Nordamerika heimisch. Dieses Exemplar wurde extra zur Fassproduktion gepflanzt. Aufgrund ihres schnellen Wachstums erfüllte ihr Holz allerdings nicht die Anforderungen für die Fassproduktion und wurde bisher nicht gefällt.

Statt dessen können wir diesen Zeitzeuge unter Schutz stellen und weiterhin bewundern.

Ein wahres Weltwunder in Basel

Ein wahres Weltwunder steht fast unscheinbar im Gundeli-Quartier inmitten der Stadt Basel. Mit dem stark fragmentierten, aber noch immer sehr gesunden Stamm von ehemals über 3 m Umfang, ist sie die dickste jemals vermessene Quitte der Welt. Trotz des Ausbruchs eines Stammteils misst sie noch immer 2,44 m Stammumfang. Rekordhalter ist sie auch in Sachen Alter. Der Baum dürfte vermutlich bereits rund 175 Jahre alt sein.

Eine molekulargenetische Untersuchung von Fructus ergab ausserdem, dass sie eine bisher unbekannte Sorte trägt. Als Entdecker taufte «pro arbore» diese zu Ehren der Stadt Basel auf den Namen Basilea. Die alte Quitte ist also so etwas wie die Urmutter dieser erhaltenswerten alten Sorte.

Familie Welti ist stolz auf ihr «Weltwunder» und möchte den Baum gerne im Quartier behalten.