Ein frisch gerodetes Areal kann mit Ihrer Unterstützung aufgeforstet werden. Das Areal soll neu mit Fichte/Eiche, Kirsche und einheimischen Sträucher bepflanzt werden. Der Kirschbaum und dessen Holz gelten als sehr edel. Die wunderschönen weissen Blüten der Kirschbäume werden das Waldgebiet zum Strahlen erwachen lassen.
Kategorie: Sträucher pflanzen
Neue Bäume oder Sträucher im Gebiet Schattengraben
Es geht weiter. Auf dem Beatenberg (Gebiet Schattengraben) kann ein weiterer Teil aufgeforstet werden. Die Abräumung des Altbestands wurde bereits vorgenommen, so dass die Neubepflanzung demnächst beginnen kann. Das Areal soll mit klimafitten Baumarten wie Bergahorn, Douglasie, Tanne und Fichte aufgeforstet und vor Wildverbiss geschützt werden.
Es geht weiter im Schwändiwald
Im Schwändiwald sollen auf einer Fläche von rund einer halben Hektare, ca. 500 Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Neubepflanzung mit anderen Baumarten ist für den jetzigen und noch zu erwartenden Klimawandel bereits angepasst. Dadurch entsteht ein für die Zukunft resistenter und langlebiger Mischwald.
Der Schwändiwald
Im Schwändiwald sollen auf einer Fläche von rund einer halben Hektare, ca.500 Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Neubepflanzung mit anderen Baumarten ist für den jetzigen und noch zu erwartenden Klimawandel bereits angepasst. Dadurch entsteht ein für die Zukunft resistenter Mischwald. Auf der aktuell gerodeten Freifläche können bereits jetzt, 200 Bäume und Sträucher gepflanzt werden.
Fruchtbäume für die heimische Tierwelt
Fruchtbäume fördern die Population heimischer Tiere und verjüngen die Parkanlage.
Artenvielfalt dank Sträucher-Neubepflanzung erhalten
Diese Neubepflanzung aufgrund einer schwer nachvollziehbaren Rodung (der Blick berichtete), soll der zerstörten Artenvielfalt ein neues, sicheres Zuhause gegeben werden.
Ein kleiner Zauberwald im Appenzellerland
Der Familienwald in Hundwil ist mittlerweile im Besitz der 4. Generation und wurde in Vergangenheit in vielfältiger Weise genutzt – vornehmlich als Holzlieferant für die eigene Weissküferei, welche auch schon in 3. Generation geführt wird. Zudem wurde aus dem Wald Brennholz für den Winter bezogen. Weil nun aber immer weniger Holz genutzt wird und die Bäume nur bedingt klimaresistent sind, möchte die Familie den Wald für die Zukunft rüsten.