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Artenreich statt Brombeer-Meer 2. Teil
Chalberhau, Rümlang, ZH
Auf dieser Waldfläche wurden etappenweise Zwangsnutzungen (Borkenkäfer, Eschenwelke, Windwurf) ausgeführt. Nun ist eine Bepflanzung auf diesem Brombeeren-Meer sinnvoll, da so ein artenreicher und zukunftsfähigen Baumbestand herangezogen werden kann. Das Areal soll mit Edelkastanien, Spitzahorn, Erlen, Eichen, Linden, Schwarznuss und Eiben angepflanzt werden.
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Einen Baum erhalten
Rüfenacht, Hinterhausstrasse 2 - 10 a
In der heutigen Zeit ist es bedauerlicherweise häufig der Fall, dass alte Baumbestände in Bauplanungen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch die Krimlinde in Rüfenacht sollte gefällt werden. Doch die Gemeinde stellt den 150-jährigen Baum unter Schutz. Soweit alles gut, doch was passiert jetzt mit dem Baum? Die umliegenden Bauarbeiten haben bereits sichtbare Spuren hinterlassen. Fabian Dietrich, ein erfahrener Baumpfleger, hat die Situation erkannt und betont: „Der Baum braucht eine umfassende Pflege, die sorgfältig geplant werden muss.“ Die Wurzeln werden mit einer Art «speziellen Schutzwand» versehen, die mit humusreicher Erde gefüllt wird, um ihre Gesundheit zu fördern. Diese Pflegemassnahmen sind zwar intensiv, aber sie sind notwendig und lohnend für die Erhaltung dieses einzigartigen Baumes. Jetzt sind wir aufgefordert, aktiv zu werden und die Krimlinde zu unterstützen! Lassen Sie uns gemeinsam einen Meilenstein setzen, damit zukünftige Bäume in Bauvorhaben ihren Platz finden und so unsere Städte grüner und lebendiger gestalten können. Ihre Spende hilft dabei, die notwendigen Pflegemassnahmen umzusetzen und das Bewusstsein für den Erhalt alter Baumbestände zu stärken.
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Die Neugestaltung der Waldfläche nahe Zürich: Ein Schritt in die Zukunft
Die Herausforderungen, die durch den Borkenkäferbefall entstanden sind, haben uns gezwungen, eine Waldfläche nahe Zürichs zu räumen. Im Jahr 2022 wurden mit zahlreiche Baumarten gepflanzt, darunter Wildobstsorten wie Holzbirne und Holzapfel, diverse Sorbus-Arten wie Els-, Mehl- und Vogelbeeren, sowie verschiedene Eichenarten, darunter Zerr-, Stiel-, Trauben- und Roteichen. Darüber hinaus wurden Edelkastanien, Nussbäume, Flatterulmen und Baumhaseln integriert, ergänzt durch Eiben, Spitzahorn und Linden. Diese vielfältige Auswahl an Baumarten ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der Biodiversität. Jetzt, da die ersten Pflanzen sich etabliert haben, rückt die Pflege dieser jungen Bäume in den Fokus. Es ist von grosser Bedeutung, die Begleitvegetation, wie Brombeeren und Haseln, zurückzudrängen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere neu gepflanzten Bäume die nötige Nahrung, Licht und Raum erhalten, um sich optimal zu entwickeln. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, diese Fläche nicht nur als Wald, sondern als blühendes Ökosystem zu gestalten, das den Menschen und der Tierwelt gleichermassen zugutekommt. Der Weg ist noch lang, doch mit jedem Pflegeeinsatz kommen wir unserem Ziel näher: einen gesunden, artenreichen Wald, der den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist.
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Ein ökologisches Juwel
Gelterkinden Bettenberg
Ein naturnah gestalteter, gestufter Waldrand ist weit mehr als nur der Übergang zwischen Wald und Offenland – er ist ein ökologisches Juwel, das in unserer Landschaft oft unterschätzt wird. In dieser einzigartigen Übergangszone treffen Baumkronen, Sträucher und offene Wiesenflächen aufeinander und schaffen eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen. Die unterschiedlichen Höhenlagen der Pflanzen bilden nicht nur ästhetische Reize, sondern generieren auch spezielle Mikroklima. Hier mischen sich Licht und Schatten, während wechselnde Temperaturen und variierende Feuchtigkeitsverhältnisse für eine aussergewöhnliche Artenvielfalt sorgen. Gestufte Waldränder fördern nicht nur die Biodiversität, sondern tragen auch erheblich zur Stabilität des gesamten Ökosystems bei. Sie dienen als Rückzugsorte für Wildtiere, die durch menschliche Aktivitäten zunehmend unter Druck geraten. Darüber hinaus fungieren sie als Wanderkorridore für Insekten und Vögel, die auf der Suche nach Nahrung und Fortpflanzungsmöglichkeiten sind.
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Die Rolle der Eichen
Gelterkinden, Schöftlenholde
Im Rahmen der fortschreitenden Herausforderungen des Klimawandels wurden im Naturschutzgebiet abgestorbene Weisstannen gefällt. Die Weisstanne, einst ein prägender Bestandteil des Waldes, konnte den sich wandelnden Umweltbedingungen nicht mehr standhalten. Daher wird nun ein neuer Ansatz verfolgt: die Pflanzung von Eichen. Eichen sind bemerkenswerte Baumarten, die für ihre Vielfalt und Robustheit bekannt sind. Diese Bäume erreichen in der Regel Höhen zwischen 30 und 40 Metern und können ein beeindruckendes Alter von mehreren Hundert Jahren erreichen. Ihre Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit machen Eichen zu einer idealen Baumart für die Aufforstung und Renaturierung. Ein zentraler Vorteil der Eichen ist ihr hoher ökologischer Wert. Sie bieten Lebensräume für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten und tragen zur Biodiversität in den Wäldern bei. Die Blätter, Früchte und Rinde von Eichen sind Nahrungsquellen für viele Vogel- und Insektenarten, was sie zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems macht. Eichen sind in der Lage, auch in extremen Wetterbedingungen zu gedeihen und können sich an veränderte klimatische Gegebenheiten anpassen. Insgesamt zeigt die Fällung der abgestorbenen Weisstannen und die geplante Pflanzung von Eichen ein zukunftsorientiertes Konzept zur Bewahrung und Förderung der Biodiversität in unserem Naturschutzgebiet. Diese Massnahmen sind ein entscheidender Schritt, um den Wald auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten und gleichzeitig einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche Arten zu erhalten.
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Wald für zukünftige Generationen
Maisprach; Önsberg
Nach den gravierenden Trockenschäden, die unseren Waldbestand stark beeinträchtigt haben, sahen wir uns gezwungen, sämtliche Buchen aus dem betroffenen Areal zu entfernen. Dieser Schritt war notwendig, um die Gesundheit und Resilienz unseres Ökosystems langfristig zu sichern. Der Wiederaufbau soll als wertvoller Lebensraum für zahlreiche Arten von Flora und Fauna dienen. Um dieses Vorhaben umzusetzen, übernimmt der Kanton grosszügig 70% der anfallenden Kosten für die Aufforstung und Pflege des neuen Waldes. Mit Ihrer finanziellen Hilfe können wir neue Baumarten pflanzen, die besser an das sich verändernde Klima angepasst sind. Lassen Sie uns Hand in Hand daran arbeiten, eine grünere und gesündere Zukunft zu gestalten! Bei Interesse an einer Unterstützung des Projekts oder wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Jeder Beitrag zählt und ist ein Schritt in Richtung eines resilienten Waldes für kommende Generationen.
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Der Wert der Bäume im Schutzwald
Gelterkinden; Sommerau
Der Hauptbestand des Schutzwaldes bestand grösstenteils aus majestätischen Buchen., welche durch den trockenen Standort stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diese Umstände haben dazu geführt, dass die Buchen in den letzten Jahren dürr geworden sind. Die abgeholzte Fläche ist ein kritischer Faktor im Kampf gegen Rutschungen. Die Wurzeln der neuen Bäume sind nun von entscheidender Bedeutung. Die Stabilisation von Hängen durch Baumwurzeln wird als natürliche „Armierung“ bezeichnet. Die Wurzeln stabilisieren den Boden und optimieren den Wasserhaushalt. Regenwasser wird besser versickert, anstatt sich auf der Oberfläche zu stauen. Solche Wasserübersättigungen sind oft Auslöser für gefährliche Erdrutsche, da der Boden seine Festigkeit verliert und zu gleiten beginnt. Es ist unerlässlich die durch Rutschungen gefährdeten Flächen wieder aufzuforsten. Die Erhaltung und Förderung dieser Wälder bedeutet nicht nur den Schutz der Flora, sondern auch die Bewahrung der Sicherheit der Menschen, die in ihrer Nähe leben. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie auch in Zukunft ihre wichtige Rolle erfüllen können.
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Wiederaufbau des Waldes
Buus; Farnsberg
Ziel ist es, einen Wald von morgen zu schaffen, der nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch eine hohe Klimastabilität aufweist. Wir setzen auf eine vielfältige Mischung von Baumarten, die an die sich verändernden klimatischen Bedingungen angepasst sind. Wir suchen Ihre Unterstützung, um die Projektkosten zu decken. Eine solide Finanzierung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass unser Vorhaben nicht nur eine Vision bleibt, sondern in die Realität umgesetzt wird. Wir suchen nach zuverlässigen Partnern und Sponsoren, die bereit sind, diesen wichtigen Schritt mit uns zu gehen. Seien Sie Teil eines Projekts, das unseren Wald revitalisiert. Gemeinsam können wir einen Wald schaffen, der den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, damit auch kommende Generationen in einem gesunden und lebendigen Wald leben können!
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Samenbauminsel für vielfältige Wälder im Emmental
Konolfingen
Auf dem Lochenberg in der Gemeinde Konolfingen hat der Sturm Burglind 2018 Windfallflächen und in der Folge Borkenkäferbefall verursacht. Durch die notwendigen Räumungsarbeiten und die Forstschutzmassnahmen ist dort eine ca. 1 ha grosse Freifläche entstanden, die sich über 6 Waldparzellen erstreckt. Ein Teil der Fläche wurde bereits aufgeforstet - ein weiterer Teil folgt. Der erhöhte Standort auf dem Lochenberg ist für die Anpassung der umliegenden Wälder an den Klimawandel optimal. Denn durch das Schaffen eines Stützpunkts mit klimafitten Samenbäumen auf der Fläche können die Samen vom Lochenberg in die umliegenden Wälder verbreitet werden. Eine Aufforstung hat also neben der Funktion vor Ort einen klimafitten Bestand zu schaffen auch eine wichtige Funktion für die Samenausbreitung.
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Ein Biotop entsteht, mittlerer Teil in Schwand Kt. OW
Es entsteht eine vielfältige Naturlandschaft, die nicht nur die Biodiversität fördert, sondern auch als Erholungsraum für Mensch und Tier dient. Ein Bächlein wird renaturiert und das Moorgebiet gepflegt, was sowohl der Flora als auch der Fauna zugutekommt. Rund 3'500 Jungbäumen soll als Rückzugsort für Tiere dienen. Dazu werden gezielt Freiflächen als Äsungsgebiete ausgewiesen, die den Tieren eine wichtig sind. Das mehrjährige Projekt wird von Biologen Dr. Kiser geplant und in Zusammenarbeit mit dem Förster realisiert. Das Projekt lässt hoffen, dass durch gemeinschaftliches Handeln und nachhaltige Planung auch in schwierigen Zeiten eine blühende Naturlandschaft gedeihen kann.
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Ein Biotop entsteht, unterer Teil in Schwand Kt. OW
Es entsteht eine vielfältige Naturlandschaft, die nicht nur die Biodiversität fördert, sondern auch als Erholungsraum für Mensch und Tier dient. Ein Bächlein wird renaturiert und das Moorgebiet gepflegt, was sowohl der Flora als auch der Fauna zugutekommt. Rund 3'500 Jungbäumen soll als Rückzugsort für Tiere dienen. Dazu werden gezielt Freiflächen als Äsungsgebiete ausgewiesen, die den Tieren eine wichtig sind. Das mehrjährige Projekt wird von Biologen Dr. Kiser geplant und in Zusammenarbeit mit dem Förster realisiert. Das Projekt lässt hoffen, dass durch gemeinschaftliches Handeln und nachhaltige Planung auch in schwierigen Zeiten eine blühende Naturlandschaft gedeihen kann.










