Durch absterbende Eschen, aufgrund der Eschenwelke ist eine Schadenfläche entstanden. Die Bäume konnten sich von dem extrem trockenen Sommer 2018 leider nicht mehr erholen und die Kronen teils absterben lassen. Eine Neu-Bepflanzung auf einer Fläche von rund 50 Aaren, soll mit standortgerechten und trockenheitstoleranten Baumarten aufgeforstet werden. Der Boden am Standort besteh aus 100% Jurakalk und sehr durchlässig, was die Wasseraufnahme in dem geringen Erd-Tiefe erschwert.
Die Bepflanzung soll dafür sorgen, dass ein zukunftsfähiger Wald entstehen kann. Bei den 200 «zukunftsorientierten» Bäumen handelt es sich um Traubeneiche, Sommerlinde, Schneeballblättriger Ahorn, Waldföhre und den wunderschönen Spitzahorn.