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Aufforstung nach dem Sturm
Bruggerberg AG
Das Gewitter vom 22. Juni 2025 hat auf einer Fläche von rund 20 Aren sämtliche Fichten umgeworfen oder umgeknickt. Es müssen daher alle Bäume gefällt und die Fläche neu aufgeforstet werden.
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Die Rolle der Eichen
Gelterkinden, Schöftlenholde
Im Rahmen der fortschreitenden Herausforderungen des Klimawandels wurden im Naturschutzgebiet abgestorbene Weisstannen gefällt. Die Weisstanne, einst ein prägender Bestandteil des Waldes, konnte den sich wandelnden Umweltbedingungen nicht mehr standhalten. Daher wird nun ein neuer Ansatz verfolgt: die Pflanzung von Eichen. Eichen sind bemerkenswerte Baumarten, die für ihre Vielfalt und Robustheit bekannt sind. Diese Bäume erreichen in der Regel Höhen zwischen 30 und 40 Metern und können ein beeindruckendes Alter von mehreren Hundert Jahren erreichen. Ihre Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit machen Eichen zu einer idealen Baumart für die Aufforstung und Renaturierung. Ein zentraler Vorteil der Eichen ist ihr hoher ökologischer Wert. Sie bieten Lebensräume für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten und tragen zur Biodiversität in den Wäldern bei. Die Blätter, Früchte und Rinde von Eichen sind Nahrungsquellen für viele Vogel- und Insektenarten, was sie zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems macht. Eichen sind in der Lage, auch in extremen Wetterbedingungen zu gedeihen und können sich an veränderte klimatische Gegebenheiten anpassen. Insgesamt zeigt die Fällung der abgestorbenen Weisstannen und die geplante Pflanzung von Eichen ein zukunftsorientiertes Konzept zur Bewahrung und Förderung der Biodiversität in unserem Naturschutzgebiet. Diese Massnahmen sind ein entscheidender Schritt, um den Wald auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten und gleichzeitig einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche Arten zu erhalten.
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450 Bäume finden einen Platz
Hasleholz, Diepoldshausenegg BE
Inmitten des Kantons Bern, im Gebiet Hasleholz bei Diepoldshausenegg, wollen wir ein wichtiges Zeichen für unsere Zukunft setzen: 450 klimaresistente Bäume sollen gepflanzt werden, um ein Waldstück nachhaltig aufzuforsten. Der vielfältige, robuste Mischwald mit klimaangepassten Baumarten wie Kirsche, Bergahorn, Spitzahorn, Lärche und Fichte kann auch den kommenden Generationen erhalten bleiben. Ein schönes Projekt zum Schutz unserer Umwelt, zur CO₂-Bindung und zur Förderung der Biodiversität.
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Aufforstung im Zimmerwald
Wald (BE)
Im Zimmerwald wurde eine Fläche von 650a durch den Borkenkäfer befallen und beschädigt. Das Areal konnte bereits gerodet werden und steht zur Neubepflanzung bereit. Das Gebiet soll mit klimafitten Jungbäumen wie der Stieleiche, der Traubeneiche, der Sommerlinde und mit Douglasien aufgeforstet werden. Stiel- und Traubeneichen verfügen über Pfahlwurzeln und sind dadurch Sturm resistent und können mehrere hundert Jahre alt werden. Ausgewachsen erreichen sie eine Höhe von 20-40 Meter.
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