Die Crowdfunding-Plattform für den Schweizer Wald

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Der zukunftsorientierte Wald

Durch absterbende Eschen, aufgrund der Eschenwelke ist eine Schadenfläche entstanden. Die Bäume konnten sich von dem extrem trockenen Sommer 2018 leider nicht mehr erholen und die Kronen teils absterben lassen. Eine Neu-Bepflanzung auf einer Fläche von rund 50 Aaren, soll mit standortgerechten und trockenheitstoleranten Baumarten aufgeforstet werden. Der Boden am Standort besteh aus 100% Jurakalk und sehr durchlässig, was die Wasseraufnahme in dem geringen Erd-Tiefe erschwert.

Die Bepflanzung soll dafür sorgen, dass ein zukunftsfähiger Wald entstehen kann. Bei den 200 «zukunftsorientierten» Bäumen handelt es sich um Traubeneiche, Sommerlinde, Schneeballblättriger Ahorn, Waldföhre und den wunderschönen Spitzahorn.

Baumpatenschaft

Hilf mit, unseren Wald klimafit zu machen und werde Pate oder Patin eines Schweizer Baumes. Für nur CHF 500 garantierst du die Pflanzung und die anschliessende Pflege eines Baumes für die nächsten 25 Jahre. Als besonderes Zeichen deiner Unterstützung wird ein persönliches Schild mit deinem Namen oder einer Widmung beim Baum angebracht. Damit unterstützt du nicht nur den Schutz der Bäume, sondern trägst auch dazu bei, unsere wertvolle Biodiversität zu bewahren.

 

  • Pflanzung eines Baumes in der Schweiz.
  • 25 Jahre Pflege des Baumes.
  • Ein persönliches Schild vor dem Baum.

 

Durch grössere Kräfte, wie Naturereignisse oder Pilzbefall, kann nicht immer garantiert werden, dass der Baum 25 Jahre besteht. Der Waldbesitzer verpflichtet sich, den Baum zu pflegen und zu schützen.

Die Bilderbucheiche

Eine Eiche wie aus dem Bilderbuch: gerade gewachsen und mit prächtiger Krone steht die Stieleiche in einem windgeschützten Mischwald.

Ihre geplante Zukunft als Nutzbaum könnte durch den SwissTrees Schutz verhindert werden. Durch den Schutz und Erhalt dieses klimaresistenten Riesen, könnte er über die Jahrzehnte zu einem wertvollen Naturdenkmal heranwachsen. Und kann für tausende von Insekten und heimischen Vogelarten als «Hochhaus» dienen.

Grösste Kirsche der Schweiz

Mit über 4 m Stammumfang ist sie nach wie vor die ungeschlagene Rekordhalterin der Schweiz und dürfte auch bereits rund 150 Jahre alt sein. Einzigartig sind auch ihre Kirschen. Die bisher unbekannte Sorte taufte «pro arbore» Melina, nach dem ursprünglichen Namen von Möhlin. Trotz Verluste einzelner Hauptäste möchte der Besitzer die Kirsche stehen und in Würde sterben lassen. Auch wenn es mit richtiger Baumpflege noch eine Weile dauern kann, bis der Baum stirbt, ihr mächtiger Stamm bleibt auch danach noch lange wichtiger Lebensraum für allerlei Tiere und Pilze. Besonders wertvoll sind solche Baumruinen für Vögel, Käfer und Wildbienen.

Familie Kaufmann kann Ihren Rekordhalter nun für die Schweiz und die 5. Generation in der Familie erhalten.

 

 

80 Haseln für Grünschholz

Das Grünschholz liegt westlich vom Chaisacherturm in Gansingen.

Seit Jahren kämpfen an diesem Standort die Eschen mit der Eschenwelke. Das nasse Gebiet und die stark ausgebildeten Brombeeren verunmöglichen eine natürliche Verjüngung. Die Eschenwelke, ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht wird.

Um in Zukunft den Veränderung des Klimas Rechnung zu tragen, sollen auf der Fläche 80 Baumhasel angepflanzt werden.

Der Hardwald Ost bekommt zum Namen passende Bäume

Der Name Hard bedeutet Eichenwald. Das ist ein alter Ausdruck.

Allerdings standen im Hardwald vor allem Fichten. Diese wurden aber allesamt vom Borkenkäfer befallen und die gesamte Fläche musste gerodet werden.

Nun sollen Eichen gepflanzt werden, welche nicht nur klimaresistenter sind, sondern bis zu 10 Mal mehr Lebensraum für Nützlinge und Insekten bieten.
Also für Biodiversität sorgen. Insgesamt über 500 Bäume (235 Traubeneichen + 235 Stileichen + 50 Winterlinden).

Und eben den Hardwald zu einem «echten» Eichenwald machen.

Der Hardwald West bekommt zum Namen passende Bäume

Der Name Hard bedeutet Eichenwald. Das ist ein alter Ausdruck.

Allerdings standen im Hardwald vor allem Fichten. Diese wurden aber allesamt vom Borkenkäfer befallen und die gesamte Fläche musste gerodet werden.

Nun sollen Eichen gepflanzt werden, welche nicht nur klimaresistenter sind, sondern bis zu 10 Mal mehr Lebensraum für Nützlinge und Insekten bieten.
Also für Biodiversität sorgen. Insgesamt über 500 Bäume (235 Traubeneichen + 235 Stileichen + 50 Winterlinden).

Und eben den Hardwald zu einem «echten» Eichenwald machen.

Gebeutelter Strassenwächter

Der wegweisende Baum zwischen Beinwil und Rüstenschwil sieht man schon von weitem. Die Astbeulen am Stamm machen ihn aussergewöhnlich.

wegweisender Baum an der Strasse zwischen Beinwil – Rüstenschwil
Totholz im Kronenraum
stehendes Wasser mit vielen Fröschen in der Nähe
sehr tiefer Kronenansatz
durch Astrückschnitte am kurzen Stamm grosse Beulen

Zwillingskirsche

Der Kirschbaum bietet viel Nahrung für Waldbewohner. Die verdrehte Vergabelung macht den Baum einzigartig.

Grosse Krone, Stamm gabelt sich im Kronenraum, Totholz im Kronenraum

Buchenknorr

Eine üppige Krone mit knorrigen Ästen zeichnen diese Buche aus. Das hohe Potential für einen Biotopbaum muss man schützen.

Alter Rückenschaden am Stammfuss, Knorrige und üppige Krone, Hohes Potential als zukünftiger Biotopsbaum, Totholz im Kronenraum

Menschenwächter

Tief herabhängende Äste verkörpern die Buche. Schutz, Geborgenheit, Ästhetik und Macht sind passende Merkmale.

Der Baum hat tief hängende Äste, Äste reichen über einen Teich am Waldrand, Baum befindet sich am Waldrand und einem kleinen Trampelpfad

150 Libanon Zedern im Jägerbrunnen