Aargau
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Pflege für Tessiner Edelkastanien im Aargau
Kaisten (AG)
Eine besondere Art der Bepflanzung und darum ein sehr unterstützenswertes Projekt: In diesem Waldstück standen bis vor Jahren grosse Fichten. Diesen setzte die Trockenheit enorm zu, der Borkenkäfter gab ihnen den Rest. Nach der Rodung der Fichten wurden nun Edelkastanien gepflanzt werden, die eher im Tessin heimisch sind. Der Förster Roman Gisin denkt innovativ und möchte diese widerstandsfähige Baumart gleichzeitig als Futterquelle für die Tierwelt nutzen. Wildschweine zum Beispiel lieben die Kastanien und wühlen beim Suchen und Essen das Erdreich auf und lüften dadurch den Waldboden. Durch den Brombeerwuchs bedarf es einer intensiven Pflege um die Jungbäume von Wildwuchs der Brombeersträucher zu schützen. Dieser 2x jährlicher Aufwand ist zeitintensiv und teuer.
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Pflege für 100 Zedernbäume in Kaisten AG
Kaisten (AG)
In diesem alten, ca. 13 Aare grossen Waldstück mussten viele Fichten gefällt werden. Die Trockenheit hat die Population des Borkenkäfers begünstigt und die Fichten stark geschädigt. Der Förster Roman Gisin setzte eine Neubepflanzung mit klimaresistenten Zedernbäume bereits um, wobei seine Wahl auf die Libanon Zeder fiel. Seine Widerstandsfähigkeit zeige das Holz durch seine extreme Härte und seine hohe Verträglichkeit mit der Trockenheit. Die Zeder ist widerstandsfähig braucht aber gerade in den jungen Jahren intensive Pflege.
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Ein Naturdenkmal in Bedrängnis
Langrain (AG)
Die über 400-jährige Traubeneiche gerät aufgrund ihrer Nähe zu einem Wohnhaus in Bedrängnis.
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Der grosse Exot aus Nordamerika
Hinterester (AG)
Diese Roteiche wuchs schneller als üblich und konnte darum nicht für die geplante Fassproduktion verwendet werden.
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Eine seltene Rarität
Kölliken (AG)
Nach der Eiszeit ausgestorben, ist diese Douglasie eine der ersten, welche vor ca. 140 Jahren wieder gepflanzt worden ist. Entsprechend begehrt ist ihr ein Holz ist auf dem Markt.
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Juragestein – schlecht für Flachwurzler
Villigen AG
Der Geissberg ist ein markanter Berg im Kanton Aargau und ein beliebter Aussichtspunkt. Leider musste ein Teil des Waldes im Jahr 2020 wegen Trockenheitsschäden und Borkenkäferbefall gefällt werden. Hitze und Trockenheit der vergangenen Jahre brachten auf dem flachgründigen und steinigen Standort neben der Tanne auch die Buche zum Absterben. Die Bäume mussten vorzeitig gefällt werden. Der Standort eignet sich sehr gut zur Förderung von seltenen und ökologisch wertvollen Baumarten. Mit der Pflanzung im Herbst 2024 von Elsbeere, Speierling, Wildapfel und Wildbirne wird eine standortgerechte Bestockung sichergestellt.
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Keine Chance mehr für die Eschenwelke auf dem Geissberg
Villigen (AG)
Der südexponierte und zur Austrocknung neigende Standort wird mit den trockenheitstoleranten Baumarten Sommerlinde, Feldahorn und Schneeballblättriger Ahorn bepflanzt.