Bern
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Samenbauminsel für vielfältige Wälder im Emmental
Konolfingen
Auf dem Lochenberg in der Gemeinde Konolfingen hat der Sturm Burglind 2018 Windfallflächen und in der Folge Borkenkäferbefall verursacht. Durch die notwendigen Räumungsarbeiten und die Forstschutzmassnahmen ist dort eine ca. 1 ha grosse Freifläche entstanden, die sich über 6 Waldparzellen erstreckt. Ein Teil der Fläche wurde bereits aufgeforstet - ein weiterer Teil folgt. Der erhöhte Standort auf dem Lochenberg ist für die Anpassung der umliegenden Wälder an den Klimawandel optimal. Denn durch das Schaffen eines Stützpunkts mit klimafitten Samenbäumen auf der Fläche können die Samen vom Lochenberg in die umliegenden Wälder verbreitet werden. Eine Aufforstung hat also neben der Funktion vor Ort einen klimafitten Bestand zu schaffen auch eine wichtige Funktion für die Samenausbreitung.
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450 Bäume finden einen Platz
Hasleholz, Diepoldshausenegg BE
Inmitten des Kantons Bern, im Gebiet Hasleholz bei Diepoldshausenegg, wollen wir ein wichtiges Zeichen für unsere Zukunft setzen: 450 klimaresistente Bäume sollen gepflanzt werden, um ein Waldstück nachhaltig aufzuforsten. Der vielfältige, robuste Mischwald mit klimaangepassten Baumarten wie Kirsche, Bergahorn, Spitzahorn, Lärche und Fichte kann auch den kommenden Generationen erhalten bleiben. Ein schönes Projekt zum Schutz unserer Umwelt, zur CO₂-Bindung und zur Förderung der Biodiversität.
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Aufforstung im Zimmerwald
Wald (BE)
Im Zimmerwald wurde eine Fläche von 650a durch den Borkenkäfer befallen und beschädigt. Das Areal konnte bereits gerodet werden und steht zur Neubepflanzung bereit. Das Gebiet soll mit klimafitten Jungbäumen wie der Stieleiche, der Traubeneiche, der Sommerlinde und mit Douglasien aufgeforstet werden. Stiel- und Traubeneichen verfügen über Pfahlwurzeln und sind dadurch Sturm resistent und können mehrere hundert Jahre alt werden. Ausgewachsen erreichen sie eine Höhe von 20-40 Meter.
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Jungbaumpflege im «Chüeliwil-Wald» bei Köniz / BE
Wald (BE)
Die Fläche von ca. 1,5 ha wurde bereits gerodet werden. Die Neu-Bepflanzung der Jungbäume erfolgte im Frühjahr 2025. Der Waldboden wird wiederkehrend von Brombeersträucher bedeckt und benötigt regelmässige Pflege. Durch die neue Bepflanzung von ca. 700 Bäume, mit standortgerechten Baumarten wird hier ein klimafitter Wald mit hoher Biodiversität entstehen.
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Es geht weiter im Schwändiwald
Schwändiwald
Im Schwändiwald sollen auf einer Fläche von rund einer halben Hektare, ca. 500 Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Neubepflanzung mit anderen Baumarten ist für den jetzigen und noch zu erwartenden Klimawandel bereits angepasst. Dadurch entsteht ein für die Zukunft resistenter und langlebiger Mischwald.
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Die Biotopbäume der Teufelsburg
Rüti bei Büren
Bei Büren bei Rüti (BE) werden 10 Biotopbäume erhalten. Dies auf historischem Grund der Teufelsburg. Mit dem Erhalt der Bäume können diese alten und für das Waldökosystem wertvollen Biotopbäume noch jahrelang Habitat für Flora und Fauna bieten.